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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Wappentiere aus der Produktion der LGH-​Juniorfirma

Die ersten 20 Einhörner sind am Landesgymnasium für Hochbegabte eingetroffen und auch schon verkauft. Weitere Wappentiere wurden bei den Jungunternehmern des Junior-​Unternehmens „Juniqorn“ schon bestellt oder reserviert.

Dienstag, 15. Februar 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 26 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (sf). Vor kaum einem halben Jahr wurde im Rahmen des Seminarkurses Junior-​Unternehmen „Juniqorn“ gegründet. Nun ist es endlich soweit – die ersten 20 Einhörner trafen im Universitätspark ein. Es gab sogar schon eine Abholung – H. Schoell von Intersport Schoell darf glücklich von sich behaupten, der erste Abnehmer des neuen Verkaufsschlagers zu sein. Die Freude war ihm buchstäblich von den Augen zu lesen. Sprecherin Julia Shapiro meinte, dass das Projekt gut angelaufen und man erfreut über den bisherigen Verlauf sei. Die Kapazitäten seien groß genug und man habe nur sehr geringe Wartezeiten habe, da die Firma Wiedemann in+outdoor wöchentlich fünf Einhörner produzieren könne. „Es ist möglich jeden Interessenten in Kürze mit Einhörnern zu versorgen.“
Ein nachhaltiger Verschönerungsprozess für Gmünd
„Ob Privatmann oder Unternehmen, wir beliefern jeden und freuen uns über jede Bestellung!“ so Geschäftsführerin Nina Roider. Diese Freude teilen sowohl die Stadt Schwäbisch Gmünd, als auch der unterstützende Handels– und Gewerbeverein.
„Mit 20 Einhörnern wird Schwäbisch Gmünd schon etwas schöner, mit 30, 40 oder mehr Einhörnern ist ein nachhaltiger Verschönerungsprozess und ein großer Schritt für die Landesgartenschau 2014 möglich“, stellte Shapiro fest. Wer selbst nicht gerne den Pinsel in die Hand nimmt, den vermitteln die Jungunternehmer gerne weiter – oder legen auch selbst Hand an.
Dies zeigt sich auch im alltäglichen Geschäftsleben. „Alle packen an und sind voll dabei, auch wenn es oft viel Arbeit ist. Man merkt den Enthusiasmus und die Freude im Team – das hilft bei der Arbeit und wird auch von der Öffentlichkeit positiv erwidert“, bestätigt der stellvertretende Geschäftsführer Ruben Schiel. Dies zeigt sich v.a. im Umgang mit zwischen Kunden und den Unternehmern. Dieser sei offen und freundlich. Auf Rückfragen antwortet man gerne und eine ausführliche Beratung ist bei Interesse natürlich möglich. Voll Begeisterung wird das nächste Großevent geplant. Im Sommer wird das große Aufstellfest stattfinden. Man darf also weiterhin gespannt sein, was die Jungunternehmer noch von sich hören lassen.

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