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Volleyball, Regionalliga: Gegen den Dritten aus Beiertheim tritt die DJK Gmünd am Samstag um 20 Uhr als Außenseiter an

Die heiße Phase beginnt. Der Regionalligist DJK Gmünd spielt am Samstag ab 20 Uhr in der Straßdorfer Römersporthalle gegen den Dritten SKV Beiertheim. Die Gmünder Mannschaft von Trainer Martin Feistritzer versucht alles, um im Kampf um den Klassenerhalt einen Heimsieg zu landen. Von Jörg Hinderberger

Freitag, 18. Februar 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 14 Sekunden Lesedauer

„Wir wollen den Schwung aus dem guten Spiel beim Tabellenführer Stuttgart mitnehmen“, sagt Martin Feistritzer. Der Trainer der DJK Gmünd weiß, dass es in der Endphase im Kampf um den Klassenerhalt keine einfachen Gegner mehr gibt. „Wir haben viel für unser Selbstvertrauen getan. Dennoch hoffe ich, dass unser Heimpublikum in den entscheidenden beziehungsweise schwierigen Phasen lautstark hinter der Mannschaft steht“, erklärt Feistritzer. Personell musste der Gmünder Coach in zwei Trainigseinheiten auf Lisa Denzinger und Bianka Rößler verzichten. „Beide Spielerinnen hatten mit einer Grippe zu kämpfen“, so Feistritzer. Für das Spiel am Samstag sollen aber wieder alle DJK-​Damen an Bord sein. Der Gegner am Samstag um 20 Uhr in der Straßdorfer Römersporthalle kommt aus Beiertheim. Der Dritte geht als klarer Favorit ins Spiel beim Drittletzten. „Im Hinspiel haben uns die Beiertheimer mit sehr vielen Schnellangriffen durch die Mitte ausgehebelt“, analysiert Feistritzer. Daher müsse die DJK zuhause sehr druckvolle Aufschläge ins Feld bringen. „Nur so können wir die Schnellangriffe verhindern.“
Im Angriff müssen sich die DJKlerinnen auf ihre eigenen stärken besinnen. Die Angriffsschläge über die Außenpositionen könnten gegen Beiertheim der Schlüssel zum Erfolg sein. „Ich werde meine Strategie nicht verraten, aber wir haben eine Idee, wie wir zuhause gegen den Dritten gewinnen können“, meint Martin Feistritzer. Die direkten Konkurrenten der DJK Gmünd spielen wie folgt: Das Schlusslicht SV Sinsheim II muss zum Viertletzten TSV Schmiden und der Vorletzte aus Freiburg empfängt den Spitzenreiter MTV Stuttgart II. Mit einem Heimsieg könnte die DJK also viel Boden gut machen im Abstiegskampf.

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