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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Wintereinbruch verwandelte den Albmarathon in ein außergewöhnliches Wintersportevent

Dert heftige und frühe Wintereinbruch hat am Samstag zwar zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen oder gar Unfällen geführt. Jedoch wurde der 22. Albmarathon, der 50 Kilometer weit durch die Landkreises Ostalb und Göppingen führte, unverhofft zu einem Wintersportevent mit vielen Rutschpartien.

Sonntag, 28. Oktober 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
33 Sekunden Lesedauer

Durch Sorgsamkeit der 1400 Teilnehmer und 250 Helfer gab es jedoch keine Unfälle. Die Ausdauersportler trotzten beinhart den ungewöhnlichen Wetterbedingungen. Auch erfahrene Teilnehmer berichteten, dass sie solch extreme Wetterbedingungen noch nie erlebt haben. Im nasskalten Remstal wurde am Morgen gegen 10 Uhr gestartet. Die Marathonläufer joggten dann auf den Höhenlagen der Dreikaiserberge und des Albtraufs praktisch mitten in den aufkommenden Schneesturm hinein. Die Rems-​Zeitung hat in einer Bildergalerie die eindrucksvollsten Szenen des extremen Wintermarathons von den höchstgelegenen Streckenabschnitten eingefangen. Ausführliche Berichte am Montag im Sport-​, Lokal– und auch Landesteil der Rems-​Zeitung.

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