„Kreuzritter“ und „Sarazenen“ aus Gmünd lernen den Kampf mit Schwert und Krummsäbel
Donnerstag, 26. April 2012
Rems-Zeitung, Redaktion
42 Sekunden Lesedauer
Von Gerold Bauer
SCHWÄBISCH GMÜND. Sie sind Polizeibeamte oder Versicherungskaufleute, angehende Lehrer oder Handwerker; sie gehen noch zur Schule oder haben schon das Ruhestandsalter erreicht – und haben doch alle ein gemeinsames Ziel, das sie mit viel Elan und Ausdauer verfolgen: Die monumentale Inszenierung einer Schlacht, während des zweiten Kreuzzugs in der heutigen Türkei stattfand, soll im Rahmen der Staufer-Saga, zur Gmünder 850-Jahr-Feier, eine atemberaubende Show fürs Publikum werden. Die einen agieren im Kettenhemd sowie mit dem Kreuz auf dem Umhang; die anderen tragen bunte Tücher als Turban und hüllen sich in wehenden Gewänder. Die Inszenierung soll aber kein Kostümfest sein, sondern eine in weiten Teilen sehr realistische Darstellung der Stauferzeit.
(mehr dazu in der RZ-Ausgabe vom 27. April)
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 4380 Tagen veröffentlicht.