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Rosenstein-​Gymnasium: Theaterinszenierung in alten Mauern zum Thema „Ende der Reise“

Mehr Schülerproduktivität geht nicht: Eigene Szenen, eigene Bühnenbilder, eigene Schauspieler und zwei recht eigenwillige Spielstätten machten „Journey’s End“ zum besonderen Theatererlebnis.

Mittwoch, 20. März 2013
Rems-Zeitung, Redaktion
37 Sekunden Lesedauer


Von Christina Schubert
HEUBACH. In der Heubacher Hauptstraße stehen zwei alte Häuser, die bald abgerissen werden. Der Charme der alten Zimmer inspirierte die Lehrer Dieter Hahn und Simona Stark dazu, gemeinsam mit Schülern ihrer Literatur, Theater– und Kunstkurse diese Stätten zu nutzen.
Heraus kamen acht verschiedene Szenen, alle von Schülern geschrieben, acht Bühnenbilder, die perfekt den Spagat zwischen Text und dem dazugehörenden Raum schaffen – und ein Theaterprojekt, das zwar vordergründig von seinem episodischen Charakter geprägt ist, in seiner Gesamtheit aber durchaus zu einem komplexen Ganzen wird. Der Zuschauer begibt sich in „Journey’s End“ auf die Reise durch dieses einzigartige Theatergebilde. Er durchwandelt die verschiedenen Zimmer der Häuser, einer bestimmten Abfolge gehorchend, die alle mit unterschiedlichen Szenen bespielt werden.

(mehr dazu in der RZ vom 20. März)

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