Unmut über geschlossene Gartenschautore in der Stadt wächst
„Der Unmut der Bürger angesichts der immer noch geschlossenen Tore in den Gartenschau-Zäunen wächst“, so berichtete am Mittwoch im Verwaltungsausschuss des Gemeinderats Ullrich Lothar Dombrowski, Vorsitzender der FW/FDP-Fraktion. Er mahnte die Stadtverwaltung, nun endlich dafür zu sorgen, dass die Stadt wieder durchgängig wird.
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
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Er und zunehmend viele Bürger könnten den Sinn nicht verstehen, warum beispielsweise der Durchgang am Forum Gold und Silber von und zur Ledergasse immer noch abgesperrt sei, dort sogar Wachpersonal bezahlt werden müsse, zumal auf dieser Achse gar keine größeren Rückbauarbeiten sichtbar seien. Ähnlich sei dies in anderen Gartenschau-Bereichen. OB Richard Arnold antwortete, dass da nichts geschehe, was mit dem Gemeinderat zuvor nicht abgesprochen gewesen wäre. Zudem verwies das Stadtoberoberhaupt auf die biblische Schöpfungsgeschichte: „Der hatte sieben Tage Zeit, und ich soll schon drei Tage nach Schließung der Gartenschau alles bewältigt haben?!“
Bei einem Pressegespräch am Freitag will die Stadtverwaltung nähere Einzelheiten zur Wiedereröffnung von Toren und Wegverbindungen sowie zur Zukunft von Himmelsgarten, Erdenreich und Himmelsleiter beschreiben
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