Ortschaftsrat Rehnenhof-Wetzgau grundsätzlich aufgeschlossen für Nachnutzung des Himmelsgartens als Familienpark

Wer erwartet hatte, dass sich gestern im Ortschaftsrat Rehnenhof/Wetzgau ein Bürgerprotest gegen die geplante Nachnutzung des „Himmelsgartens“ formiert, wurde enttäuscht. Es kamen nur wenige – und jene zeigten sich, wie das Gremium, recht angetan von der Idee eines naturnahen Familienparks.

Freitag, 24. Oktober 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer

Von Gerold Bauer
SCHWÄBISCH GMÜND. Der Gartenschau-Geschäftsführer Karl-Eugen Ebertshäuser sowie der städtische Pressesprecher und Touristik-Chef Markus Herrmann beantworteten vor allem drei Fragen: Was bleibt von der Gartenschau erhalten? Was kommt als neue Nutzung des Areals hinzu? Bleibt der künftige Park rund um die Uhr frei zugänglich?

Der grundsätzliche Tenor in den Wortmeldungen der Ortschaftsräte war klar: Man freue sich darüber, dass so viel von der Gartenschau erhalten bleibe und den Stadtteil auch weiterhin aufwerte. Und wenn’s kein Rummelplatz werde, dann sei man auch mit einem Familienpark einverstanden.

(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 25. Oktober)

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Ortschaftsrat Rehnenhof-​Wetzgau grundsätzlich aufgeschlossen für Nachnutzung des Himmelsgartens als Familienpark

Ortschaftsrat Rehnenhof-Wetzgau grundsätzlich aufgeschlossen für Nachnutzung des Himmelsgartens als Familienpark