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Goldfische im Bett der Rems „versenkt“

Die Goldfische für die Ausgestaltung des Bachbetts im Remspark der Landesgartenschau hielten gestern Planer, Praktiker und vor allem auch viele teils erregt diskutierende Zuschauer in Atem. Die Montage der schwergewichtigen Kunstwerke war alles andere als einfach.

Donnerstag, 24. April 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer


SCHWÄBISCH GMÜND (hs). Bei diesen Goldfischen handelt es sich freilich um keine echten Tiere für die Wiederbelebung der renaturierten Rems. Es handelt sich vielmehr um bis zu sechs Tonnen schwere Betonblöcke, auf denen 500 Kilo schwere Hauben aus einer Messinglegierung aufgeschraubt werden. Diese Metallelemente erinnerten auf den ersten Blick auch an Badewannen, die für die Verschraubung auf den Betonsockeln umgedreht werden. Angesichts von Schwere und Umfang fühlten sich die vielen Schaulustigen auf der Boulevard-​Brücke auch nicht gerade an Gold-​, sondern eher an Walfische oder sogar U-​Boote erinnert. Die gaben bei der Versenkung im Bachbett mit Hilfe eines Mobilkrans und eines Baggers auch deutlich gurgelnde bis schnorchelnde Geräusche von sich.
(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 25.4.2014)

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