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Der verstorbene Gmünder Archäologe Hans Ulrich Nuber hat in seiner Heimatstadt sichtbare Spuren hinterlassen

Das Kastellbad am Schirenhof erinnert in eindrucksvoller Weise an die Präsenz der Römer in Gmünd. Ausgegraben hat die antiken Mauerreste ab 1972 ein Team unter der Leitung des kürzlich verstorbenen Archäologen Hans Ulrich Nuber. Er wuchs in Gmünd auf und war Professor in Freiburg.

Samstag, 23. August 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
34 Sekunden Lesedauer


Von Gerold Bauer
SCHWÄBISCH GMÜND. RZ-​Redakteur Heino Schütte hat in seinen beiden Büchern „Die Römer in Gmünd“ sowie „Die Römer im Remstal“ vor Augen geführt, wie sich das Alltagsleben vor knapp 2000 Jahren in Gmünd wohl abgespielt hat. Dass man vieles über die römische Vergangenheit von Gmünd weiß, ist nicht zuletzt dem Archäologen Hans Ulrich Nuber zu verdanken. Der gebürtige Schweriner wuchs in Gmünd auf, machte hier sein Abitur und erwarb sich beim Studium in Frankreich das Rüstzeug für seine Karriere als Wissenschaftler.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 23. August 2014)

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