Hilft eine elektronische Verkehrsüberwachung, das Verkehrsproblem in Wustenriet zu lösen?
Mittwoch, 27. August 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
55 Sekunden Lesedauer
SCHWÄBISCH GMÜND (gbr). „Wir sind an der Sache dran“, versicherte die Stadtverwaltung gestern auf Nachfrage der Rems-Zeitung. „Kritik, Anregungen und Ideen der Bürger werden von der Stadt derzeit sorgfältig geprüft“, sagte der Leiter des Amts für Medien und Kommunikation, Markus Herrmann, gestern.
Eine dieser Ideen aus den Reihen der Wustenrieter bezieht sich auf die Verkehrsüberwachung. Weil weder die Ortsdurchfahrt von Wustenriet noch die kurvenreiche, enge und steile Vogelhofstraße für den überörtlichen Verkehr ausgelegt und geeignet sind, ist das Befahren dieser Strecke nämlich nicht für den allgemeinen Verkehr freigegeben, sondern Anliegern vorbehalten. Gleichzeitig ist die Strecke über Wustenriet und die Vogelhofstraße aber eine durchaus effektive Abkürzung von Wetzgau auf dem Weg zum Bahnhof beziehungsweise in die Lorcher Straße und zur B 29.
Könnten so genannte „Transponder“ die Lösung sein? Bei solchen System korrespondieren Sender im Auto von Berechtigten mit einem Blitzer und werden deshalb nicht fotografiert. Wer hingegen unberechtigt die Straße benutzt, bekommt einen Strafzettel.
(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 27. August 2014)
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