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Feuerwehr Heubach-​Lautern: Aus betagten Unimogs in Eigenarbeit modernen Löschzug gemacht

Die Freiwillige Feuerwehr Heubach Abteilung Lautern „zauberte“ in Eigenarbeit und mit einem Budget von nur 18 000 Euro aus einem ausrangierten Rüstwagen RW 1 im Zusammenspiel mit einem umgebauten und gleichermaßen betagten Löschgruppenfahrzeug LF 8 einen einzigartigen „Unimog-​Löschzug“, speziell für Einsätze in der Rosenstein-​Region.

Dienstag, 16. September 2014
Rems-Zeitung, Redaktion
44 Sekunden Lesedauer

Wo die asphaltierten Straßen am Albtrauf enden, da fühlt sich dieses geländegängige „Fahrzeug-​Duo für Wasserförderung auf lange Wegstrecken“ der Feuerwehr Lautern auf steilen Waldwegen und sumpfigen Wiesen so richtig daheim. Kein Wunder, denn hier in dieser Gegend hat das „Universal Motor Gerät“ aus Gmünd im Jahre 1946 mit zunächst sechs Prototypen das Licht der Welt erblickt um unter dem Kürzel Unimog bis heute seinen millionenfachen Siegeszug anzutreten.
Heubachs Stadtbrandmeister Heinz Pfisterer und Abteilungskommandant Ralph Gruber sind stolz auf die Gemeinschaftsleistung bei diesem Unimog-​Projekt. Denn die Um– und Aufrüstung der beiden U 1300 L hat die Einsatzmöglichkeiten der Feuerwehr der Stadt Heubach mit der dörflich strukturierten Abteilung Lautern sowie im wachsenden Nachbarschafts-​Verbund der Feuerwehren der Verwaltungsgemeinschaft Rosenstein (fünf Mitgliedskommunen) jetzt enorm gesteigert. Ausführlicher Bericht dazu am Mittwoch in der Rems-​Zeitung.



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