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„Grombierafescht mit Herz“: Heimat– und Geschichtsverein Lautern bat zum ersten Lauterner Kartoffelfest

„Richtig eingeschlagen hat’s“, sagen die einen; die anderen sprechen von „Punktlandung“. Dass das erste Lauterner „Grombierafescht mit Herz“ an diesem an Veranstaltungen reichen Wochenende ein solcher Erfolg werden würde, hätte man sich nicht träumen lassen, sagt Ortsvorsteher Bernhard Deininger.

Montag, 05. Oktober 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
46 Sekunden Lesedauer

An Anfang standen Überlegungen, des Heimat– und Geschichtsvereins, was das Gärtnerdorf zum Erntedank anbieten könnte – irgendetwas mit Herbst und Ernte halt. Etwas das zum Selbstverständnis des Ortes passte und sich abheben sollte von anderen Veranstaltungen. So wurde die Idee eines Kartoffelfestes geboren.S o manche Erinnerung wurde lebendig – wer erinnert sich noch an den Mann, der in den 60er und 70er Jahren mit seinem Wägelchen und der Glocke durch die Straßen zog und „Lauffener Kartoffele, Erdäpfela“ ausschellte? Auch Weisheiten und Bonmots zur Kartoffel wurden beim Grombierafescht ausgetauscht – von denen jeder zumindest ein paar kennt. Dass die dümmsten Bauern die dicksten Kartoffeln ernten etwa. „Lorbeer macht nicht satt, besser wer Kartoffeln hat“ ist auch so ein denkwürdiger Satz – dem am Wochenende in Lautern alle Gäste zustimmen konnten. Mit voller Überzeugung und mit Blick auf die mit Kartoffel-​Köstlichkeiten gefüllten Teller. Die RZ berichtet am Dienstag

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