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Am 12. März fällt der Startschuss der Gmünder Fußballtage mit der Uhlandschule

Freitag, 06. März 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
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„Unser erster Fußballtag wurde unter drei Schulen ausgelost, dabei gab es zwei Verlierer. Dieses Mal gibt es nur Gewinner, denn sechs Schulen werden an fünf Fußballtagen die Möglichkeit bekommen, soziale Kompetenzen wie Teamfähigkeit zu erlernen oder Vorurteile abzubauen. Die Stadtwerke haben eine Rolle in der Stadt und wir wollen unseren Nachwuchs fördern“, erklärt Rainer Steffens, Geschäftsführer der Stadtwerke. Sein Kollege Frank Reitmajer ergänzt: „Ein Höhepunkt ist sicher der Fußballtag mit der Theodor-​Heuss-​Schule und der Klösterleschule im Juli im Freibad.“
Der Macher und Initiator, Jo Eller, bringt die Profitrainer nach Gmünd und sagt: „Das Schöne sind die Kinderaugen, dieses Funkeln ist einfach unbezahlbar. Als Gmünder ist es mir eine Herzensangelegenheit, die Fußballtage an den Gmünder Schulen auszutragen.“ Den Anfang macht die Bettringer Uhlandschule am Donnerstag, 12. März.
Rektor Manfred Abele meint, dass er sehr schnell 30 Viertklässler zusammen bekomme, die an dem Fußballtag neue Tricks lernen wollen. „Ich hoffe, dass die Fußballtage nicht nur dieses Jahr stattfinden, sondern zu einer festen Größe im Jahreskalender werden“, so Abele. Am kommenden Donnerstag werden vom 1. FC Nürnberg Oscar Cuquejo und Markus Kaiser nach Bettringen kommen. „Beide Trainer haben unter anderem schon mit Bayern-​Profi Holger Badstuber gearbeitet“, erzählt Eller. Am 15. Mai steigt dann der zweite Fußballtag mit der Römerschule Straßdorf, ehe es im Juli im Gmünder Freibad einen speziellen Tag mit 60 Kindern der Theodor-​Heuss-​Schule und der Klösterleschule gibt. Weiter geht es mit der Friedensschule im Oktober und der Scheuelbergschule im November. „Die Mädchen und Jungs werden zum Beispiel nach fünf Stunden Training einen Fallrückzieher können. Es werden unter anderem Profitrainer aus den Jugendabteilungen des VfB Stuttgart, RB Leipzig, 1899 Hoffenheim oder 1860 München nach Schwäbisch Gmünd kommen“, verspricht Jo Eller.

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