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Frontalzusammenstoß auf der B 29 in Böbingen: Junge Frau mit schwersten Verletzungen kam mit dem Hubschrauber in die Klinik

Bei einem Frontalzusammenstoß auf der B 29 in Böbingen — zwischen der ESSO-​Tankstelle und dem westlichen Ortsende — wurde eine junge Frau in ihrem Kleinwagen eingeklemmt und sehr schwer verletzt. Sie kam mit dem Rettungshubschrauber in eine Klinik. Die Unfallverursacherin, eine ältere Mercedes-​Fahrerin, war aus noch ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geraten.

Donnerstag, 28. Mai 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
47 Sekunden Lesedauer

Das Unfallopfer war zunächst noch ansprechbar, als eine gelernte Altenpflegerin aus einem der nachfolgenden Fahrzeuge Erste Hilfe leistete kümmerte, bis das DRK eintraf. Sie hatte sehr starke Schmerzen, schrie um Hilfe und verlor dann das Bewusstsein.

Für das DRK-​Notarztteam und die Feuerwehr begann am Unfallort ein Wettlauf mit der Zeit, denn der VW-​Polo war im Frontbereich und bis in den Fahrgastraum völlig eingedrückt. Während die Schwerstverletzte im Fahrzeug vom Notarzt stabilisiert wurde, gelang es den Feuerwehrleuten aus Böbingen und Heubach, sie zu befreien und mit dem Notarztwagen zum Rettungshubschrauber zu bringen.

Die 79-​jährige Unfallverursacherin blieb äußerlich unverletzt, erlitt aber einen Schock. Sie konnte sich an den Unfallhergang nicht mehr erinnern.

Die Bundesstraße war einige Stunden in diesem Abschnitt voll gesperrt. Es wurde eine innerörtliche Umleitung eingerichtet.

(mehr dazu in der Rems-​Zeitung vom 29. Mai 2015)

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