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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ja zur Erinnerungsstätte für die Gmünder Synagoge und die ermordeten jüdischen Mitbürger

Zustimmung und Lob fand am Mittwoch im Gemeinderat Entwurf und nun auch die Standortauswahl für die Errichtung eines künstlerisch gestalteten Denk– und Mahnmals, das der zerstörten Gmünder Synagoge und den ermordeten jüdischen Mitbürger gewidmet sein wird. Die Erinnerungsstätte soll am 9. November eingeweiht werden.

Mittwoch, 01. Juli 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
32 Sekunden Lesedauer


Oberbürgermeister Richard Arnold würdigte eingangs „viele gute Kräfte“, die sich diesem wichtigen Stück Gmünder Erinnerungskultur in den letzten Jahren gewidmet hätten. Dieser Prozess habe längere Zeit in Anspruch genommen. Und das sei auch gut so gewesen. OB Arnold drückte vor allem gegenüber der Kreissparkasse Ostalb Dank und Respekt für den offenen Umgang mit dem sensiblen Thema aus. Die Kreissparkasse finanziert das Projekt. Ebenso umschloss Richard Arnold mit seinen Dankesworten auch das bürgerschaftliche Engagement des Arbeitskreises Erinnerungskultur. Ausführlicher Bericht dazu am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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