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Was der Umbau von der Grund– und Werkrealschule zur Gemeinschaftsschule in Waldstetten bringt

„Wir wechseln nicht nur das Schild über der Tür aus!“, unterstreicht der Rektor der künftigen „Gemeinschaftsschule unterm Hohenrechberg“. Vielmehr steht nach den Worten von Andreas Elser hinter dem neuen Namen auch ein wirklich neues pädagogisches Konzept. Am Beispiel von Waldstetten zeigt die RZ, welche Chancen dies bietet.

Donnerstag, 02. Juli 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
38 Sekunden Lesedauer



WALDSTETTEN. Das Thema „Gemeinschaftsschule“ ist seit geraumer Zeit immer wieder Thema der Politik und wird im bereits eingeläuteten Landtagswahlkampf erneut für Diskussionen sorgen. Die einen setzen im Ländle große Hoffnungen in diese relativ neue Schulart, die anderen befürchten durch die Abkehr vom traditionell dreigliedrigen Schulsystem den pädagogischen Untergang des Schwabenlands. Leider wissen sehr viele Leute, die über die Gemeinschaftsschule reden oder über die schulische Zukunft ihrer Grundschulkinder nachdenken viel zu wenig darüber, was diese Schulart von der Haupt– oder der Werkrealschule wirklich unterscheidet. Einer der Hauptunterschiede: Statt im „Gleichschritt“ wird individuell gelernt.

(ausführlicher Bericht in der Rems-​Zeitung vom 2. Juli 2015)

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