Stolperstein-Putzaktion in Gmünd
Sehr kontroverse Diskussionen zur Erinnerungskultur der Stadt werden auch im Jugendgemeinderat geführt. Mit dem Reinigen der 17 Stolpersteine, die in Gmünd an ehemalige jüdische Mitbürger erinnern, wurde am Donnerstag ein Zeichen gesetzt. Destilliertes Wasser, Metallreiniger und Edelstahlschwamm – viel mehr brauchten Laura Petralito, Lea Beiswann und Antonia Schoch nicht, um die Steine im Nu wieder zum glänzen zu bringen. Die RZ berichtet in ihrer Freitagausgabe.
Freitag, 31. Juli 2015
Rems-Zeitung, Redaktion
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