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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Hornberg vielleicht schon bald mit Fliegerklause

Aus dem Hornberg ist ein ganzjähriges Sport– und Naherholungszentrum geworden. Nachdem die Fliegergruppe Schwäbisch Gmündnun endgültig Besitzer des Segelfluggeländes geworden ist, werden weitere interessante Pläne geschmiedet.

Freitag, 12. Februar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
54 Sekunden Lesedauer


Mit dem dieser Tage erfolgten Grundbucheintrag der Fliegergruppe Schwäbisch Gmünd als Eigentümer des Flugplatzes Hornberges hat das letzte Kapitel dieses Flugplatzkaufs nun seinen Abschluss gefunden. Begonnen hatte alles im April 2011, als der Baden-​Württembergische Luftfahrtverband BWLV die Schließung der Segelflugschule auf dem Hornberg bekannt gab. Nach dem teilweisen Rückzug des BWLV betrieben die damals noch drei Flugsportvereine den Hornberg zunächst als Pächter weiter, der BWLV hatte vor Ort nur noch ein Flugzeug und seine Lehrwerkstatt. Anfang Februar 2015 war es dann so weit: Nach langen Verhandlungen konnten der Vorstand der Gmünder Fliegergruppe den Vereinsmitgliedern in einer außerordentlichen Mitgliederversammlung den mit dem BWLV ausgehandelten Kaufvertrag vorlegen. Dieser wurde einstimmig angenommen und so kam es am 30. März zur offiziellen Unterzeichnung des Kaufvertrages. Nach der feierlichen symbolischen Schlüsselübergabe am 12. September starteten die ersten Aktivitäten: Unter großer Beteiligung der Senioren und der Fliegerjugend wurde damit begonnen, den zentralen Hangar 3 für neue Nutzungsmöglichkeiten herzurichten. Eine der Ideen ist es, als Anlaufpunkt für Besucher und Piloten einen Teil des Gebäudes in eine Fliegerklause zu verwandeln, wie es sie auch auf vielen anderen Flugplätzen gibt. Mehr zum Thema am Samstag in der Rems-​Zeitung.

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