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Neues Fahrzeug des Alfdorfer DRK wurde mit Gottesdienst und Schauübung verbunden und in Betrieb gesetzt

Die Alfdorfer haben sich einen Krankenwagen gegönnt. Finanziert durch Spenden, steht der neue KTW vor allem für Zusammenhalt und für den Willen, einander in der Not beizustehen. Das wurde am Sonntag gefeiert.

Sonntag, 14. Februar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
49 Sekunden Lesedauer


ALFDORF (bt). Ein guter Tag, ein guter Kauf; Alfdorfs Bürgermeister Segan, der gleichzeitig DRK-​Vorsitzender ist, hat seine helle Freude am neuen Fahrzeug. Zum einen wurde es dringend benötigt. Zum anderen ist es ausschließlich durch Spenden finanziert, was Segan zufolge enorme Aufwertung des DRK ist und für die Anerkennung steht, die das Rote Kreuz in Alfdorf erfahre – das mit immerhin 45 Helferinnen und Helfern in der Bereitschaft und 40 Kindern und Jugendlichen in den Mini– und Jugendrotkreuzgruppen für die Gemeinschaft einstehe.
Das Fahrzeug wurde für 15 000 Euro beim bayrischen Rotkreuz gekauft. Weitere 12 000 Euro wurden in die medizinische Ausstattung sowie Funktechnik und Lackierung und Beklebung investiert. Der Ex-​Rettungswagen ist fünf Jahre alt; 200 000 auf Langstrecken gefahrene Kilometer sind auf dem Tacho, und es war so günstig, weil ein defekter Turbolader angenommen wurde, der sich aber bei näherem Hinsehen als kaputtes, leicht zu ersetzendes Schläuchle entpuppte. Ein Glücksgriff halt, von dem nun die ganze Gemeinde profitiert. Die RZ berichtet in ihrer Montagsausgabe.

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