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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Sanierung der Buchstraße im Blickpunkt des Oststadtforums

Die beiden Sprecher des Gmünder Oststadtforums, Thomas Schäfer und Reinhold Nessel, haben bei Stadtverwaltung und Gemeinderat stärkere Mitsprache bei anstehenden Projekten gefordert. Das Forum hat aktuell vor allem die Sanierung der Buchstraße im Blick.

Donnerstag, 04. Februar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
53 Sekunden Lesedauer

„Die Lebensqualität der Oststadt steht und fällt mit der Gestaltung und mit dem Erscheinungsbild der Buchstraße“, so betonten die beiden Forumssprecher. Grundsätzlich stellten sie fest, dass Oberbürgermeister Richard Arnold sehr bemüht sei, die Oststadt weiter aufzuwerten und den konstruktiven Dialog mit dem Bürgerforum bei regelmäßigen Zusammenkünften zu pflegen und weiter zu verbessern. Auf der anderen Seite bedauern Thomas Schäfer und Reinhard Nessel aber auch, dass ihre praxisorientierten Ideen und Forderungen im „großen und verzweigten Betrieb von Stadtverwaltung und Gemeinderat“ oftmals doch irgendwie hängenbleiben und keinen Durchschlag bis zu den Realisierungen finden. Nessel sieht als eine der Ursachen, dass „wir im Vergleich zur Weststadt halt leider keine Stadträte im Rathaus haben, die entsprechend aufpassen“. Daraus resultierend wird die Forderung nach Gründung eines Bezirksbeirats für die Oststadt erneuert. Die Oststadt fühlt sich kommunalpolitisch benachteiligt Dazu würden auch die Bemühungen vorangetrieben, einen Bürgerverein aus der Taufe zu heben, um die Kräfte verschiedener Vereine und anderer Institutionen besser zu bündeln, um damit der Oststadt eine stärkere Stimme in der Gmünder Kommunalpolitik zu verleihen. Ausführlich Bericht zum Thema am Donnerstag in der Rems-​Zeitung.

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