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Junge Lebensretter: Leinzeller Schülerinnen und Schüler trainieren die Herzdruckmassage

Jede Sekunde ist überlebenswichtig, denn kaum eine Erkrankung lässt Menschen so schnell sterben wie der plötzliche Herztod, der auch bei Kindern und Jugendlichen unerwartet eintreten kann. Grund dafür können unter anderem Infektionskrankheiten sein, die den Herzmuskel schwächen. Deshalb sollten auch Schülerinnen und Schüler als Ersthelfer wissen, was dann zu tun ist.

Freitag, 05. Februar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
36 Sekunden Lesedauer



LEINZELL. In Baden-​Württemberg wurde deshalb die Initiative „Löwen retten Leben — Wiederbelebung macht Schule“ gestartet. 1,5 Millionen Euro investiert das Kultusministerium in Fortbildungen und überlässt Schulen 44 200 Übungsphantome kostenfrei. An der Realschule in der Leinzeller Verbundschule wurde diese Fortbildungsoffensive aufgegriffen.
Die Pädagogen Jürgen Beck und Sandra Wegmann besitzen Vorbildung in Erster Hilfe und haben sich von Anästhesisten und Lehrbeauftragen des DRK fortbilden lassen. Im Rahmen der Profilwoche vermitteln sie Schülerinnen und Schülern die lebensrettende Herzdruckmassage ohne Mund-​zu Mund oder Mund-​zu Nase-​Beatmung.

(mehr in der Rems-​Zeitung vom 6. Februar 2016)

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