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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Bislang keine nennenswerten Sturmschäden im Gmünder Raum

Zur Mittagszeit des Rosenmontag hat das Sturmtief Ruzica auch den Gmünder Raum erfasst. Bis zum Spätnachmittag sind jedoch noch keine nennenswerten Schäden oder gar Straßensperrungen bekannt geworden.

Montag, 08. Februar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Nicht nur in den Höhenlagen, auch im Gmünder Talkessel wirbeln Sturmböen einiges durcheinander. Autofahrer müssen mit fliegenden Gelben Säcken oder auch herabfallenden Ästen rechnen. Besonders windanfällig sind auch die Wahlplakate, von denen es schon einige zerfetzt hat. An die Kraft der „Jahrhundertorkane“ Wiebke, Lothar, Vivien oder Kyrill kommt Ruzica freilich nicht heran. Allerdings haben die Meteorologen für den Fasnetsdienstag überraschend eine weitere Sturmfront angekündigt, die auch über Süddeutschland fegen soll. Bislang gehen die Verantwortlichen der Arbeitsgemeinschaft Gmender Fasnet und der Sicherheitsbehörden davon aus, dass der Gmünder Faschingsumzug stattfinden kann. Am Dienstagmorgen will man sich jedoch nochmals zu einer Beratungs– und Entscheidungsrunde zusammenfinden, um die aktuellen Wetterprognosen unter die Lupe zu nehmen.

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