Sicherheitskonzept zeigte Wirkung: Nur minimale Vorkommnisse beim Faschingsumzug
Man hat aus den unschönen Szenen im Bereich des Kalten Markts gelernt: Das Sicherheitskonzept für den Gmünder Faschingsumzug setzte auch sichtbare und zahlreiche Präsenz von Polizei und Security — mit der Folge, dass es nur wenige, relativ harmlose Rangeleien und auch weniger alkoholbedingte DRK-Einsätze gab.
Dienstag, 09. Februar 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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Die laut Polizei rund 25.000 Besucherinnen und Besucher konnten deshalb einen zwar verregneten, aber ansonsten schönen und harmonischen Faschingsumzug genießen. Es war auch nicht, so, dass die Sicherheitskräfte als „Stimmungskiller“ gewirkt hätten.
(mehr dazu in der Rems-Zeitung vom 10. Februar 2016)
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