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Sommerschau im Silberwarenmuseum

Auf welchen Wegen gelangte die Koralle in die Mongolei? Dort, vor 120 Jahren, legte sie ein kunstfertiger Silberschmied in eine Gürtelschließe ein, die jetzt im Silberwarenmuseum Ott-​Pausersche Fabrik zu sehen ist.

Dienstag, 24. Mai 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
29 Sekunden Lesedauer


AUSSTELLUNG (rw). Dieses Objekt aus der Mongolei ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den 100 ausgestellten Gürtelschließen, die aus einer Privatsammlung stammen: Neben seiner Hauptfunktion, ein Gewand zusammenzuhalten, dient es auch als Feuerzeug. Mit der Eiseneinlage kann man Funken schlagen. Ansonsten besteht diese Schließe, neben der schon erwähnten Koralle, aus Leder, Silber und Türkisen. Und natürlich ist sie repräsentativ, macht etwas her und verrät etwas über den Status ihres Besitzers. Mehr über die Ausstellung in der Ott-​Pauserschen Fabrik in der RZ vom 24. Mai.

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