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Washington Crossing: Ein Bild brennt sich ins Bewusstsein

Am Mantel der Geschichte bleiben die Bilder hängen. Bilder wiederum zeugen Bilder, umso mehr, wenn sie zur kollektiven Ikonographie gehören. Schön abzulesen am Beispiel von Emanuel Leutzes „Washington Crossing the Delaware“.

Mittwoch, 25. Mai 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
24 Sekunden Lesedauer

AUSSTELLUNG (rw). Am 200. Geburtstag ihres großen Sohns hängt die Stadt Schwäbisch Gmünd Parodien des berühmtesten Gemäldes Emanuel Leutzes ins Rathaus vor das Büro des Oberbürgermeisters: „Washington Crossing the Delaware“. Ein knappes Dutzend Variationen, von echter künstlerischer Auseinandersetzung bis hin zur lokalen Karikatur reichend, zusammengestellt von Katharina Aubele und dem Leutze Club. Zu sehen sind sie bis zum 31. August (mehr in der RZ vom 25. Mai).

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