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Revierförster sucht seinen Jagdhund

Hat er eine Spur aufgenommen? Ist er noch am Leben? Hängt er irgendwo fest? Oder befindet er sich derzeit in guten menschlichen Händen? Viele Fragen, die sich Revierförster Friedemann Friz täglich stellen muss. Denn er vermisst seit Montag seinen eigenen Jagdhund „Raul“.

Donnerstag, 23. Juni 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
47 Sekunden Lesedauer

Die Stelle, an der der Hund sich entfernt hat, liegt im Waldgebiet Reichenbachtal zwischen Vordersteinenberg und Spraitbach (nähe Ölhaus). In welche Richtung er gegangen, oder gerannt ist, kann nicht nachvollzogen werden. Revierförster Friz weiß nicht, was er noch tun soll und bangt von Stunde zu Stunde mehr um sein geliebtes Tier.
Der Hund ist sehr menschenfreundlich und geht auf Menschen zu. Angst muss man keine haben, obwohl Friedemann Friz weiß, dass das die meisten Hundebesitzer von ihren Tieren behaupten. Aber man kann den Hund ansprechen, streicheln und natürlich auch füttern. Der Hund ist „gechipt“.

Sollte jemand den Hund gesehen oder aufgenommen haben, darf er sich mit der Rems-​Zeitung (0 71 71 – 60 06 54) oder direkt mit dem Revierförster Friedemann Friz (0173 – 6 64 34 00) in Verbindung setzen. Die Nummer der Polizei in Gmünd: 0 71 71 – 35 80. Meldungen nehmen auch andere Polizeidienststellen entgegen.

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