Das unfassbare Abschlachten
Vor 100 Jahren, am 1. Juli 1916, begann die Somme-Schlacht, an der das Gmünder Infanterie-Regiment 180 teilnahm. Eine Gedenktafel und die Figur am Prediger-Chor erinnern daran.
Donnerstag, 30. Juni 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
28 Sekunden Lesedauer
SCHWÄBISCH GMÜND. An der Pädagogischen Hochschule Schwäbisch Gmünd befindet sich derzeit ein Projekt unter der Leitung von Prof. Dr. Gerhard Fritz in Arbeit. Mitautorinnen sind neben Gerhard Fritz die Studentinnen Susanne Krehlik und Maren Schwarz. Ergänzend zu den 2014 erschienenen Untersuchungen über Schwäbisch Gmünd im Ersten Weltkrieg wollen sie das Leben und Sterben der Gmünder Soldaten und der Zivilbevölkerung 1914 – 1918 darstellen. Breiten Raum nimmt die Schlacht an der Somme ein, das verlustreichste Massenmorden des Krieges, das einen finsteren Schatten auf Gmünd warf. Mehr in der RZ vom 30. Juni.
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