Bauboom in der östlichen Altstadt
Von der flachen Brache an der Baldungstraße in die Tiefgaragen– Einfahrt im Höferlesbach und zum höchsten Punkt der staufischen Stadt: In Gmünds Altstadt wird heftig geplant und gebaut. Es entstehen neue Zusammenhänge, aber auch Brüche.
Samstag, 02. Juli 2016
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND. Gmünds Baubürgermeister Julius Mihm ist ein unermüdlicher Stadtführer in Sachen Stadtentwicklung, ein Erklärer ihrer großen Linien – sicher auch, um die eigene Position transparent zu machen, mehr noch aber in der Absicht, einen Wandel in der Wahrnehmung der Altstadt auszulösen: Für den Wert ihres Überkommenen, für die Zwänge, für die Chancen, die in einer Neugestaltung liegen. Der CDU-Stadtverband hatte am Freitagabend zu einer Führung eingeladen. Der Stadtbaumeister nahm die Gruppe, darunter einige Gmünder Architekten, mit auf einen gut zweistündigen Gesprächsrundgang im östlichen Teil der Altstadt: zu städtebaulichen Wunden, neuen Projekten und einer großen Chance. Mehr in der RZ vom 2. Juli.
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