Kaum zu glauben: Katharina Reitter übergibt ihr Traditionsgeschäft in der Franziskanergasse, die Firma Stoff– Reitter, nach 50 Jahren an eine Nachfolgerin. Drei Generationen von Gmünderinnen haben hier ihre Stoffe gekauft. Viele haben hier Kleidung zuschneiden und nähen lassen.
In Erinnerung an Kirchenvater und Namensgeber Augustinus und zugunsten einer neuen Orgel lud die evangelische Kirchengemeinde in Schwäbisch Gmünd unter dem Motto „Summertime“ zur Augustinusnacht.
Unter dem Thema „Was Maria uns zu sagen hat — Biblische Marienworte“ startete die Kirchengemeinde Rechberg am Sonntag mit dem Eröffnungsgottesdienst in die diesjährige Wallfahrtswoche auf dem Hohenrechberg.
Die Wirtschaft boomt – eine Situation, die auch an Gmünd nicht spurlos vorübergegangen ist, aber zur Folge hat, dass man mit der Ausweisung von Wohngebieten nicht hinterherkommt. Ansonsten hatte Wirtschaftsbeauftragter Alexander Groll im Sommergespräch mit der Rems-Zeitung nicht viel zu klagen.
Der Zeitplan ist straff. So straff, dass es für Außenstehende fast unmöglich erscheint, ab Montag den Betrieb des Kindergarten Brücke aufzunehmen. Der guten Organisation und der unermüdlichen Arbeit der Erzieherinnen ist es zu verdanken, dass alles planmäßig verläuft und dem Neustart im Heinrich-Steimle-Weg 1/1 nichts im Wege steht. Auch am Samstag noch wird den ganzen Tag über gearbeitet.
Die Hitzewelle ist (vorerst) vorbei, aber auch unser Sommerferienpreisrätsel in der Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung neigt sich dem Ende entgegen. In dieser Woche wartet auf den Gewinner ein Gutschein für zwei Personen für einen Aufenthalt im Hotel Alpenblick in Höchenschwand im Südschwarzwald.
Ganz im Zeichen der Geheimdienste, Agenten, Spitzel und Spione stand das diesjährige Ziegerhoffest der katholischen Kirchengemeinde St. Maria Wetzgau/Rehnenhof am gestrigen Freitag auf dem Gelände bei Reitprechts.
Ein Hilferuf aus Indien erreichte das ehemalige Bargauer Ortschaftsrats– und Kreistagsmitglied Edelbert Krieg kürzlich per E-Mail. Und er will helfen.
„Ein neues Bad kann es nur in einem geordneten Verfahren geben“, so ist sich die Vorsitzende der Fraktion Freie Wähler Frauen, Karin Rauscher (unser Foto), sicher. „Um eine Entscheidung zu treffen, reicht es nicht, aufgrund von Vermutungen Berechnungen anzustellen.“ Die Bürgerinitiative ist derzeit aktiv und sammelt Unterschriften für einen Bürgerentscheid. Nach Überzeugung der Freien Wähler Frauen ist dies jedoch noch viel zu früh.