Auf dem Vorplatz der Gemeindehalle Rechberg fand am Samstag das sechste und damit auch schon traditionelle Christbaumwerfen statt. Die Fußballabteilung des TSGV hatte zu diesem Event eingeladen und neunzehn Mannschaften aus nah und fern kamen.
Cornelia Sanwald-Frösch ist die Nummer 45 im erlauchten Kreis der Gmünder Sportpioniere, in den sie am Freitagabend als siebte Frau aufgenommen worden ist.
Mit einem Bauvorhaben, das städtebaulich eine deutliche Veränderung auf dem Rehnenhof bedeutet, befasste sich der Ortschaftsrat: mit dem Tegut-Markt, der im Zwickel von B 298, Oberer Halde und Deinbacher Straße entstehen soll – neben Rewe und Lidl der dritte Markt, der sich an diesem Verkehrsknoten ansiedelt.
Das Wochenende steht bevor und es gibt immer mehr davon, immer mehr Wochenende: Die Wochenende-Beilage der Rems-Zeitung ist diesesmal 20 Seiten stark, wobei die CMT auf der Stuttgarter Messe im Mittelpunkt steht. Ansonsten ist Lesestoff für jeden dabei, und natürlich wieder Rätsel und Comic. Das Titelthema: Der optimierte Mensch.
Die Geschichte, auf die der größte der Gmünder Teilorte zurückblicken kann, währt bereits 800 Jahre. Und das soll in Bettringen nun fast das ganze Jahr 2018 über gefeiert werden. Den Abschluss der Feierlichkeiten bildet ein Festwochenende am 22. und 23. September.
Wer sich entschließt seinen Hauptwohnsitz nach Schwäbisch Gmünd zu verlegen, bekommt als Bonbon seit Jahresbeginn ein Gutscheinheft. Gmünder Unternehmen aus den verschiedensten Branchen bieten von kleinen Geschenken bis zu satten Rabatten eine Menge Vorteile.
Es ist schon so, wie Robert Kloker sagt, das Wort ist nicht zu hoch gegriffen: „Mit dem Ausscheiden von Liselotte Rollny aus der Seniorenarbeit geht eine Ära zu Ende.“
Die Bürgerinitiative „Rettet den Mühlbach“ schlägt nach dem jüngsten Hochwasser der Rems erneut Alarm: Ihre Prognosen haben sich offenbar leider bestätigt.
Wenn die Flammen schon aus dem Dach eines Gebäudes schlagen, kann die Feuerwehr trotz bestem Willen, guter Ausbildung und ordentlicher Ausrüstung oft nicht mehr viel retten. Doch was können Bürgerinnen und Bürger selbst unternehmen, um sich für einem Brand zu schützen?
Im Mittelalter begann die Ausbildung zum Ritter schon im Alter von sieben Jahren. Ganz so jung wird die jetzt gegründete „Junge Ritterschaft“ in Schwäbisch Gmünd zwar nicht sein. Aber sie bietet ab einem Alter von zwölf Jahren die Möglichkeit, den Schwertkampf grundlegend zu lernen.