Bienenfleißig und ehrenamtlich ging es am Mittwoch wieder beim großen Arbeitseinsatz des Salvator-Freundeskreises auf dem heiligen Berg der Gmünder zu.
Der uralte Friedhof an der gotischen St. Leonhardskirche – die ersten Belegungen gehen aufs Jahr 1477 zurück – ist mit seinen von Bäumen gesäumten Wegen ein viel zu wenig geschätzter Schatz. Jetzt ist der Leonhardsfriedhof ein wichtiger Teil der Gartenschauplanung.
Am bevorstehenden Wochenende ist nicht nur in Gmünd, Lorch oder anderen Städten im Kreis etwas geboten, sondern auch in den Nachbarkreisen. Bei den Tipps fürs Wochenende — jeden Donnerstag in der Rems-Zeitung — ist bestimmt für viele etwas dabei.
19 Spielanlagen in der Gesamtstadt Schwäbisch Gmünd sollen aufgelöst oder in Grünanlagen umgewandelt werden, bis wieder mehr Kinder in der Nachbarschaft leben. Dafür gibt es gute Gründe, die dafür sorgen, dass bislang von allen Seiten Zustimmung signalisiert wird — unter anderem sollen andere Spielplätze entscheidend aufgewertet werden.
Die Grünen wählten in der Hauptversammlung des Kreisverbands Schwäbisch Gmünd ihre Vorsitzenden für die nächsten zwei Jahre, satzungsgemäß als Doppelspitze mit Frau und Mann. Sieglinde Wieser und Alexander Schenk traten erneut an und wurden in der Versammlung einstimmig wieder gewählt.
„Saubere Luft zum Atmen ist eine der wichtigsten Lebensgrundlagen“, sagt die Gewerbeaufsicht des Landes Baden-Württemberg. Das ist ganz im Sinne der um saubere Luft bemühten Gmünder Bürgerinitiative, die jetzt zu flächenhafter Dokumentation aufruft.
Im Dunkel leuchtende „Glücksteine“ am neu entstehenden Zeiselbergweg sollen mit eingravierten Namen oder auch mit Lieblingssätzen versehen werden – buchstäblich ein Highlight für Gmünd und die Remstal Gartenschau 2019.
In Gmünd gab es Dienstagnachmittag ein echtes Verkehrschaos. Auf einigen Straßen ging zeitweise gar nichts mehr. Hauptursache war die Vollsperrung in der Eutighofer Straße.
Das Beste zum Schluss? Am Ende eines bemerkenswerten Chorabends werden am 8. April alle Chöre gemeinsam ein von Jens Ellinger umgeschriebenes schönes, altes Lied singen, „Auf Wiedersehn in grünen Tälern“, das als Remstal-Liebeserklärung das Zeug hat, inoffizielle Hymne der Gartenschau 2019 zu werden.
„Ich konnte ein Leben lang in diesem Beruf arbeiten und durfte unterrichten“, mit diesem schlichten Satz fasste Doris Raymann-Nowak ihr Schaffen und Wirken zusammen.