Während der Gartenschau war das Grundstück frei zugänglich und dass es zahlreiche Bürger sind, die die Pfanderschen Gärten am Nepperberg ins Herz geschlossen haben, das bekommen auch die neuen Besitzer noch zu spüren. Die gute Nachricht: Sie wollen die private Gartenanlage für Feste zur Verfügung stellen. Doch noch müssen sich die Bürger gedulden.
Die Verbindung vom Lautertal ins Remstal war seit April gekappt: Ziemlich genau acht Monate blieb Degenfeld gesperrt, der Verkehr wurde weiträumig über Böhmenkirch oder Rechberg umgeleitet; wer über den Furtlepass wollte, musste deutlich mehr Zeit einplanen. Seit Montagabend gibt es endlich wieder ein Durchkommen.
Nur noch Stehplätze gab es am Sonntagabend beim großen Gmünder Weihnachtskonzert im Foyer des Congress Centrum Stadtgarten, das vom 1. Musikverein Stadtkapelle Schwäbisch Gmünd gestaltet wurde.
Randvoll war das Heilig-Kreuz-Münster, wohin die St. Michael-Chorknaben anlässlich ihres 60-jährigen Bestehens zum Jubiläumskonzert eingeladen hatten.
Melanie Sachs könnte Zeitung lesen in ihrem Vorgarten, mitten in der Nacht. Vor Jahren, hat sie hochgerechnet, ließ sie allabendlich 9000 Lichtlein leuchten.
„Heimat ist, wo du willkommen bist. Wenn du bei dir selbst daheim bist , kommst du überall gut an“. Vielleicht ist das das Geheimnis der Klöster, sinniert Schwester Marzella beim Besuch der Rems-Zeitung: „Dass hier viele leben, die angekommen sind.“
Die kalte Jahreszeit kommt jedes Jahr schneller als man denkt. Viele wollen dem Winter entfliehen. Aber wohin geht es, wenn man es zu Hause in der Kälte nicht mehr aushält oder einen einfach das Fernweh packt? Die Rems-Zeitung hat sich bei lokalen Reiseanbietern umgehört.
Beim Grundschulverband kommt der Brief von Kultusministerin Susanne Eisenmann zum Rechtschreibunterricht schlecht an. „Befremdlich“, so kommentiert die Landesvorsitzende Claudia Vorst das Schreiben. Die Grundschulen unterrichteten nach dem gültigen Bildungsplan.
Städte zu beschimpfen, kann auch eine „reinigende Wirkung“ haben. Neben all den Sehenswürdigkeiten in den Großstädten dieser Welt, findet man überall auch die „dunkle Seite“. Und wenn es sich nur um Überlieferungen handelt, die oft nicht der Wirklichkeit entsprechen.