Der „Querschnitt“, die Jahresausstellung des Gmünder Kunstvereins, sieht heuer etwas anders als sonst. Eröffnet wird die Schau der Gmünder Kunstschaffenden am Freitag, 14. Dezember.
Draußen Sternengefunkel und bitterkalt, drinnen Glühweinduft und Zimtsterne, so waren die vielen Besucher im katholischen Gemeindehaus in Heubach schon einmal richtig eingestimmt auf das festliche Programm, das Dirigent Jonathan Rhys Thomas für diesen Abend zusammengestellt hatte.
Das zweite Konzert mit Knud Jansen als Dirigenten war eine Herausforderung an das semiprofessionelle Orchester bis an die Grenzen der Leistungsfähigkeit, vielleicht sogar zuweilen darüber hinaus. Selbst Profis hätten daran zu knacken gehabt.
Alexandre Dumas Roman „Die Kameliendame“ feierte bereits zu Lebzeiten des französischen Schriftstellers große Bühnenerfolge. Verdi diente er als Vorlage für „La Traviata“.
Die Gmünder Jazz-Mission hat mit zahlreichen Konzerten, prominenten Namen der aktuellen Jazz-Szene, spannenden Begegnungen sowie mit viel Engagement Schwäbisch Gmünd zu einem feinen Standort für niveauvollen Jazz gemacht.
Die Laiendarsteller vom Kulturverein Schloss Laubach haben am Freitagabend im Eiskeller in Hohenstadt mit der Aufführung des Weihnachtsklassikers von Charles Dickens „Fröhliche Weihnacht, Mr. Scrooge“ bereits in der dritten Saison die dazugehörige Premiere gefeiert.
Die gute Tradition der Orgelbenefiz-Konzerte mit Münsterorganist Stephan Beck am 1. Advent ist Garant für ein volles Heilig-Kreuz-Münster. Schneefall hält niemanden ab.
Geschenke unterm Weihnachtsbaum – da freut sich jeder. Die Stadt Schwäbisch Gmünd kann sich besonders glücklich schätzen, dass Studenten der Universität Dortmund mit ihrem Professor Christoph Mäckler ihr gleich ein ganzes Stadtviertel rund um das ehemalige Kaufhaus Woha beschert haben.
Mehr als ein Jahr ohne Kleinkunst-Programm der IMK zog ins Land. Mit dem erneuerten Predigersaal wird es wieder angeboten. Heute beginnt der Vorverkauf. Es ist damit zu rechnen, dass ein Run auf Abos und Karten einsetzt.
Er malt mit einer brennenden Astgabel, trommelt auf einer hölzernen Box und bringt metallene Zeichen zum Schwingen. Der Maler und Künstler Alfred Bast macht die Natur auf seine ganz eigene Art erlebbar.