Weihnachtsmarkt und Mohrennaze-Eröffnung
Riesenandrang herrschte am Samstag und Sonntag in der Stadt. Besuchermagnete waren besonders der Weihnachtsmarkt, die Mohrennaze-Eröffnung und das zehnjährige Bestehen des Einkaufszentrums Citycenter.
Montag, 30. November 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 4 Sekunden Lesedauer
SCHWÄBISCH GMÜND (hs). Nicht nur der Gmünder Weihnachtsmarkt wird immer schöner, sondern die Einkaufs– und Erlebnísstadt insgesamt gewinnt an Attraktivität. Das wurde am Wochenende erneut deutlich. Besonders gestern schien der Weihnachtsmarkt viel zu klein geraten zu sein, um den Besucherstrom aufzunehmen. Zeitweise herrschte zwischen der Buden ein dichtes Gedränge, wie man es bislang eher aus den großen Weihnachtsmarkt-Hochburgen wie Stuttgart oder Nürnberg gewohnt war. Ein echter Anziehungspunkt war gestern auch der Johannisturm, der während des Weihnachtsmarktes Freitag bis Sonntag von 16 bis 20 Uhr geöffnet hat, damit die Menschen von der Turmstube aus einen herrlichen Panoramablick aufs vorweihnachtliche Gmünd genießen können. Es ist für einen Turmbesteiger auch das wohltuende Gefühl, dem geschäftigen Gewusel für einige Zeit zu entschweben. Doch es macht auch Spaß, durch die Ladenpassagen zu streifen. Ein neues Juwel ist nun seit Samstag das Geschäfts– und Gasthaus Mohrennaze. Am Samstag feierten Oliver Eger und sein Team vom neuen „Paulaner Wirtshaus am Markt“ Eröffnung. Viele freuen sich über diese Bereicherung der Gastronomie im Herzen der Stadt und bestaunten die liebevolle Renovierung des Barockhauses. Auch das zehnjährige Bestehen des Einkaufszentrums Citycenter mit einigen Aktionen lockte in die Innenstadt. Dazu natürlich weiterhin die Einkaufsoffensive mit kostenlosen Parkplätzen an den Samstagen und den sagenhaft günstigen ÖPNV-Tarifen in den Abendstunden sowie an den Wochenenden. Da konnte man beispielsweise für einen Euro auch mal kurz und problemlos einen Abstecher zum gleichfalls idyllischen Weihnachtsmarkt im Stadtteil Großdeinbach unternehmen
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