An der Fachschule kann man studieren
Am Institut für Soziale Berufe St. Loreto kann man nun auch studieren. Gestern wurde ein Kooperationsvertrag mit der Steinbeis-Hochschule Berlin unterzeichnet. Von Tanja Bullinger
Mittwoch, 13. Mai 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 28 Sekunden Lesedauer
Den „Bachelor of Business Administration“ könnten diese erwerben und auf diesem Abschluss dann auch weiter aufbauen, erklärten dann Prof. Dr. Peter Dohm und Birgit Gaida, die sowohl die Hochschule – mit insgesamt 3600 Studenten die größte private Hochschule Deutschlands –- und den Studiengang selbst vorstellten. Abitur oder Fachhochschulreife ist keine Zugangsvoraussetzung, wohl aber Berufserfahrung, Englischkenntnisse – und Lerneifer. Denn zehn bis 14 Stunden pro Woche müssen im Selbststudium erarbeitet werden. Alle drei bis sechs Wochen findet dann Präsenzseminare in Gmünd statt. Wichtig sei die Kooperation mit dem Arbeitgeber, ist doch ein wichtiger Bestandteil des Studiums die Umsetzung und wissenschaftliche Begleitung eines Projekts an der eigenen Arbeitsstelle.
„Eine Bereicherung für die Stadt Gmünd“ nannte Oberbürgermeister Wolfgang Leidig, der zusammen mit Landrat Klaus Pavel die Schirmherrschaft für die Kooperation übernommen hat, das neue Angebot.
Eine Informationsveranstaltung zum neuen Studiengang findet am Donnerstag, 18. Juni, um 19 Uhr im Institut für Soziale Berufe statt. Bewerbertag ist am Freitag, 11. September. Nähere Informationen zum Studium gibt es beim Institut für Soziale Berufe St. Loreto, Tel. 07171/6003 – 0.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 5461 Tagen veröffentlicht.