6. Birenhans-Blaufahrt führte auf den Rechberg
Bereits zum 6. Male haben die Verwandten der Abkömmlinge vom „Birenhans“ (Johannes Hudelmaier) aus Mögglingen mit ihren Partnern und Kindern eine Tagesfahrt unternommen.
Dienstag, 30. Juni 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
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Als es Richtung Schwäbisch Gmünd ging, wurden erste Spekulationen in den Raum gestellt: Besichtigung der Tunnelbaustelle? Als der Schwenk dann Richtung Kaiserberge ging und man in Hinterrechberg auf einem Busparkplatz ein reichhaltiges Frühstück einnahm war man für das weitere Programm gestärkt.
Bei einer einstündigen Führung durch die Ruine Rechberg bekam man Einblick in die Geschichte dieser Burg und über die angrenzende Heimatregion. „Überleben auf der Alb“ war das Motto des Organisationsteams. Durch die reizvolle Landschaft der Schwäbischen Alb ging es über Geislingen hinauf zur Spielwiese an der Oberböhringer Heide. Ein weiterer Imbiss schloss sich an. Zuvor waren aber wieder Geschicklichkeitsspiele zu bewältigen. Getestet wurde auch das Allgemeinwissen der Teams über ihre Heimat in Form eines Fragebogens.
Gutes für Geist und Körper – damit war eigentlich nicht die Reifenpanne des Busses gemeint, bei der einige Teilnehmer kräftig zupacken mussten. Dahinter verbarg sich ein Besuch bei der Firma Sankt Bernhard in Bad Ditzenbach. Gebucht war ein Kräuterkunde– und Heilpflanzenseminar mit deren Anwendungsmöglichkeiten. Auch die Weinverköstigung wurde gern in Anspruch genommen.
Nach diesem Wellnessprogramm für jeden fuhr man weiter zu einem Familienpark mit Sommerrodelbahn in Wester-stetten, der sowohl alt als auch jung erfreute. Auf dem Nachhauseweg fand der Abschluss in einer Gaststätte in Irmannsweiler statt. Nach der Auswertung aller gestellten Aufgaben mit Preisverleihung ließ man den Abend mit Liedern begleitet vom hauseigenen Gitarrenensemble ausklingen. Spaß und Aktion, Kultur und Wissen wurden vermittelt.
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