25-jähriges Bestehen der Pusztafreunde Schwäbisch Gmünd
Seit 25 Jahren gibt es schon die „Pusztafreunde Schwäbisch Gmünd“. Dieses Jubiläum begingen die Mitglieder nun mit einer schönen Jubiläumsausfahrt in den Bayerischen Wald.
Freitag, 05. Juni 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
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Unterhalb des „Hohen Bogens“ wurde der Kunstwanderweg erläutert. Vorbei am deutsch/tschechischen „Osser“ fuhren die Pusztafreunde den König der Berge im Bayerischen Wald, den „Großen Arber“, an. Über Zwiesel wurde eine Schnapsbrennerei erreicht, in der es eine Führung und Verkostung gab.
Am dritten Tag ging es mit dem Schiff durch den wildromantischen Donaudurchbruch. Nach Besichtigung der Klosteranlage in Weltenburg stand am Nachmittag der Besuch der Befreiungshalle bei Kehl an.
Am gleichen Abend ließ die Gruppe „25 Jahre Pusztafreunde-Reisen“ mit einer Foto-Schau Revue passieren. Da kam Staunen und viel Freude auf.
Mit einer lustigen Führung in der Glashütte im Glasdorf Weinfurtner konnten die „Puszta’s“ erfahren, wie Glas entsteht und was man alles damit machen kann. An das Mittagessen im Kaitersbacher Hof, schloss sich ein kleiner Bummel in Bodenmais an.
Zum reichhaltigen und vorzüglichem Abendessen im Hotel gab es immer Musikunterhaltung mit verschiedenen Interpreten. Den Abschiedsabend begingen die Gmünder mit Candle-Light-Dinner und flotter Musik eines Alleinunterhalters. Der Chef des Hotels Böhmerwald und seine „Böhmerwaldgeister“ verabschiedeten die Gruppe mit einer Ansprache und Grüßen nach Gmünd.
Am Morgen der Abfahrt weinte der Himmel. Trotzdem winkte das gesamte Personal zum Abschied. Auf der Heimreise gab es noch eine Besichtigung der „Walhalla“. Ein gemeinsames Abschlussessen rundete die Jubiläumsreise ab.
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