Bürgermeister Rembold und Ortsvorsteherin Banzhaf auf der Baustelle zwischen Rechberg und Wißgoldingen

Ostalb

Rems-Zeitung

Sehr lange mussten die Bürger darauf warten, dass die enge und kurvenreiche, im Laufe der Jahrzehnte auch marode Strecke zwischen Rechberg und Wißgoldingen ausgebaut wird. Doch nun gehen die Arbeiten zügig voran.

Montag, 08. Juni 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
55 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND/​WALDSTETTEN. Gut im Zeitplan liegt die Baufirma Bortolazzi aus Bopfingen beim Ausbau der 2,3 km langen Landesstraße 1159 zwischen Wißgoldingen und Rechberg. Immer wieder auf der Baustelle finden sich Bürgermeister Michael Rembold und Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf ein, um Anliegen aus der Bürgerschaft unmittelbar mit der örtlichen Bauleitung zu besprechen.
Beim letzten Baustellentermin in der vergangenen Woche ging es gemeinsam mit Bauleiterin Maren Zengerle vom Baubüro Schwäbisch Gmünd des Landes Baden-​Württemberg um verschiedene landwirtschaftliche Zufahrten auf Gemarkung Wißgoldingen, abgehend von der neuen Landesstraße. Diese erhalten jeweils einen großzügigen, trompetenförmig angelegten Ausbau. Die Bauarbeiten verlaufen derzeit schon auf Gemarkung Wißgoldingen. Zur Ableitung des künftigen Hangwassers werden auf der Längsseite der Straße ausreichend dimensionierte Drainagenrohre eingelegt.
Auch sind der künftige Straßenverlauf mit 6 m Ausbaubreite zuzüglich Straßenbankette sowie die vorgenommenen Kurvenabflachungen schön sichtbar. Bürgermeister Michael Rembold und Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf lobten an Ort und Stelle das sehr gute und kooperative Vorgehen der Firma Bortolazzi mit ihrem Polier sowie das gute Einvernehmen mit der Bauleiterin Maren Zengerle. Im Augenblick sieht alles danach aus, als dass der Bauzeitenplan bei der 2,2 Millionen Euro teuren Straßenbaumaßnahme des Landes eingehalten werden kann.