Das Gmünder Festival erlebte gestern Abend einen weiteren Höhepunkt
In der bis auf den letzten Platz besetzten Johanniskirche erlebte gestern Abend das Europäische Festival der Kirchenmusik einen außergewöhnlichen Höhepunkt. Die Gruppe „Qntal“ sprach mit „Medieval Electronic Music“ die Sinne der Zuhörer und Zuschauer an.
Donnerstag, 23. Juli 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
40 Sekunden Lesedauer
SCHWÄBISCH GMÜND (hs). Auch das ist Kirchenmusik, aufbauend auf Lied– und Instrumentalkunst aus dem Mittelalter und nun gepaart mit modernster Licht– und Tontechnik. Die Besucher wurden durch einen Licht– und Klangrausch in den Bann eines außergewöhnlichen Kirchenmusikerlebnisses gezogen. Historische Musikinstrumente wie Shalmei und Fidel trafen auf Keyboard und Percussion (eine ausführliche Konzertbesprechung folgt). Es zeichnet sich bereits eine rekordverdächtige Besucherzahl und einen ebensolche Begeisterung ab. Klaus Eilhoff, von Anbeginn Kenner der Kirchenmusikszene und erfahrener Mitorganisator des Gmünder Festivals, teilte gestern Abend den Eindruck, wonach das diesjährige Festival so viele Besucher wie noch nie auch von weit auswärts nach Gmünd führt. Durch die Vielfalt in der Programmgestaltung werde auch ein unterschiedliches Publikum angesprochen. Bemerkenswert seien für ihn diesmal auch die vielen prominenten Musiker, die sich unter die Zuhörer mischen
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