Direkt zum Inhalt springen

Nachrichten Ostalb

Neuer Ansatz der Jugendarbeit in Ruppertshofen

Die Erfahrungen in Sachen „offene Jugendarbeit“ waren in Ruppertshofen nicht immer erfreulich, so dass der Jugendraum vorübergehend von Amtswegen geschlossen wurde. Unter Beteiligung der ortsansässigen Firma epia geht man nun mit professioneller Betreuung neue Wege. Von Gerold Bauer

Samstag, 25. Juli 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
43 Sekunden Lesedauer

RUPPERTSHOFEN. Es hat sich bereits eine so genannte „Waldgruppe“ zusammen gefunden, in der 14 Jungen aus der Gemeinde unter Anleitung von Patrick Weiß viele Dinge tun, die man in einer Gemeinde im Schwäbischen Wald sehr gut tun kann und die den Jungen zwischen acht und 11 Jahren sehr viel Spaß machen: Waldwanderungen, Bogenschießen, Indianerthementage, Bauminfotage, Riesenschaukel, Baumklettern, Grillen und was man sonst noch alles in der Natur rund um Ruppertshofen unternehmen kann. Patrick Weiß ist ausgebildeter Jugend– und Heimerzieher und absolviert bei epia (Erlebnispädagogik im Alltag) derzeit sein Anerkennungsjahr. Die Erlebnispädagogik soll den Kindern während der Aktionen nicht nur einen spielerischen Zugang zum Wald eröffnen, sondern durch geeignete pädagogische Maßnahmen das Gemeinschaftsgefühl und die Verantwortung füreinander stärken.
Gestern wurden auf dem Sportplatz in Ruppertshofen von epia verschiedene dieser pädagogisch wertvollen Spiel– und Sportmöglichkeiten vorgestellt.

14 Tage kostenlos und unverbindlich testen?
Das RZ-Probeabo - digital oder klassisch mit Trägerzustellung

2444 Aufrufe
175 Wörter
5360 Tage 0 Stunden Online

Beitrag teilen

Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 5360 Tagen veröffentlicht.


QR-Code
remszeitung.de/2009/7/25/neuer-ansatz-der-jugendarbeit-in-ruppertshofen/