Initiative für Gründung eines Vereins für Rettung der Wallfahrtsstätte
Nach dem Impuls von OB Richard Arnold und Herzogin Diana von Württemberg zeichnet sich für Bewahrung und Restaurierung der Felsenkapellen der Wallfahrtsstätte St. Salvator eine großartige bürgerschaftliche Bewegung ab.
Freitag, 07. August 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
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Den Salvator als einen der herausragenden Gmünder Kultur– und Kirchenschätze für Besucher der Stadt und die Gmünder zu erhalten, dies war eine der Botschaften des neuen Gmünder Oberbürgermeisters Richard Arnold in seiner Rede zur Amtseinsetzung vergangene Woche. „Meine Initiative für den Salvator ist bei vielen Gmünder Bürgern auf große Resonanz gestoßen, hierfür bin ich dankbar es ist eine wunderbares Zeichen, dass die Gmünder sich für ihre Stadt engagieren und einbringen“, erklärt Oberbürgermeister Richard Arnold.
Das große Interesse am Salvator hatte die Führung von Werner K. Mayer welche er am Dienstag unter dem Titel: „Der Salvator — eine erd-, landschafts– und kulturgeschichtliche Betrachtung“ im Rahmen des Programms des Naturkundevereins durchführte, gezeigt. Die Nachfrage nach der Führung war so überwältigend, dass die schätzungsweise 300 Personen in zwei Gruppen aufgeteilt werden mussten. Zum Abschluss der Führung übergab Hedwig Mayer Oberbürgermeister Richard Arnold ein Schreiben an die Münstergemeinde in welchem die Initiative des neuen Oberbürgermeisters aufgegriffen wird und eine namhafte Spende für den Salvator enthalten war. Richard Arnold dankte Hedwig Mayer, dass sie der Spendeninitiative, die mit der Unterstützung durch Herzogin Diane von Württemberg begonnen wurde, mit ihrer Spende folgt. „Ihre Spende ist ein tolles Signal für den Salvator“, so Richard Arnold
„Gemeinsam mit Münsterpfarrer Robert Kloker werden wir der Aktion eine Struktur geben, z. B. in Form eines Fördervereins, um so weiter Spenden und Unterstützung für den Salvator zu erhalten“, so die Ankündigung von Richard Arnold.
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