Unimogs des UCO waren zu Gast in Honkling
Für die Freunde der Oldtimer– und Schlepperszene ist der Unimog selbstverständlich kein unbekanntes Wesen. In Honkling war jetzt zu sehen, warum die Unimog auf diesen Veranstaltungen so gern gesehen sind.
Freitag, 07. August 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 11 Sekunden Lesedauer
Das Ende August in Seifertshofen stattfindende Fest im Technikmuseum von Eugen Kiemele bietet allen Unimogfans reichlich Gelegenheit, sich die Fahrzeuge näher anzuschauen. Der UCO wird auch in diesem Jahr wieder etliche Fahrzeuge mit ausstellen. Vergangenes Jahr waren es weit mehr als 80 Stück. „Besser zu werden und für Außenstehende auch offener“, so Harald Ockert, „nehmen wir uns für Seifertshofen 2009 vor“. Die UCOler rechnen also mit mindestens genauso vielen Fahrzeugen, eher mehr. Nähere Informationen gibt es unter www.u-c-o.de
Unimog ist die Abkürzung für „Universal-Motor-Gerät“. Es handelt sich dabei um einen universellen allradgetriebenen Einsatzwagen insbesondere für Land– und Forstwirtschaft, Militär, aber auch für andere Aufgaben in unwegsamen Gelände. Entstanden ist der Unimog 1946 in Gmünd, wo Unimog-Vater Albert Friedrich einen Produktionsvertrag mit der Firma Erhard & Söhne schloss. Hier wurden auch vier Prototypen gebaut – ein weiterer Grund, warum die Fahrzeuge im Gmünder Raum so beliebt sind.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 5375 Tagen veröffentlicht.