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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Ausflug des Bahn Sozialwerks zur Grabkapelle Rotenberg

Einen interessanten und vor allen Dingen aussichtsreichen Ausflug nach Stuttgart unternahm die Ortsstelle Schwäbisch Gmünd des Bahn Sozialwerks für seine hiesigen Mitglieder. Ziel war die Grabkapelle bei Rotenberg mit ihrem ewigen Liebesbeweis.

Montag, 14. September 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
59 Sekunden Lesedauer

SCHWÄBISCH GMÜND (pm). Wie im vorigen Jahr stand im Ausflugsprogramm des Bahn Sozialwerks, Ortsstelle Schwäbisch Gmünd, eine Wanderung „Rund um Stuttgart“. Bereits um 9 Uhr konnte der Ortsvorsitzende des BSV, Friedhelm Hahn, insgesamt 30 Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Bahnhof Schwäbisch Gmünd begrüßen. Mit dem Zug ging es dann in die Landeshauptstadt. Von hier nahmen dieAusflügler dann die S-​Bahn und den Bus bis nach Rotenberg. Es folgte ein kurzer Anstieg zur Grabkapelle Stuttgart – Rotenberg. Ein ewiger Liebesbeweis krönt hier den Württemberg: „Die Liebe höret nimmer auf“ ließ König Wilhelm I. an der Grabkapelle seiner Frau verewigen.
Hier auf der Bergkuppe hat man einen weiten Blick über Stuttgart und das Neckartal. Die Grabkapelle selbst im 20 Meter hoch und hat einen Durchmesser von 24 Metern und ist einfach gehalten. Am 29. Mai 1820 wurde der Grundstein gelegt. Das Innere der Kapelle wurde in vereinfachter Form nach dem Pantheon in Rom errichtet. Durch die Weinberge ging es hinunter nach Uhlbach.
Nach einem guten Vesper und einem Viertele ging es per Bus und Bahn wieder zurück nach Schwäbisch Gmünd.
Alle Teilnehmer des schönen Ausflugs waren sich einig: Es war ein wunderschöner Tag. Jetzt schon freut man sich auf die Fahrt zur Besenwirtschaft am 19. November 2009.

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