In Heubach traf man sich gestern auf dem ehemaligen SUSA-Grundstück zum ersten Spatenstich
Trotz nebelverhangenem Himmel hatte man in Heubach Grund zur Freude. Denn es wurde auf dem ehemaligen SUSA-Grundstück der erste Spatenstich für den Bau einer dreiteilbaren Sporthalle ausgeführt. Von Karin Abele
Mittwoch, 16. September 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 7 Sekunden Lesedauer
Schultes Klaus Maier informierte darüber, dass der Erdaushub für die Halle beim Bau der Nordumgehung verwendet werde. Er machte klar dass dies keine einfache Baustelle sein wird, da in den Hang hineingearbeitet wird, und nicht klar sei welche Böschungsarbeiten notwendig werden und ob Wasser kommt. Bezug nehmend auf einen früheren Stadtbaumeister versprach er ein Richtfest. Die Einweihung ist als Weihnachtsgeschenk 2010 geplant so Maier.
Architektin Cathrin Dietz sprach in ihrem Grußwort von einem spannenden Projektentwicklungsprozeß. Sie bedankte sich für den Auftrag und beschrieb es städtebaulich als gestaffeltes Projekt zur Straße hin. Es handelt sich dabei um eine dreiteilbare Sporthalle nach DIN mit entsprechenden Sanitärräumen und einem Raum für die Judokas. Der Bürgermeister sagte dann: „Geredet und geplant ist genug“ und schritt zum Spatenstich. Dabei legten auch Hans-Joachim Jauernig, Stadtbaumeisterin Ulrike Strohm, Architektin Cathrin Dietz, Stadtrat Fritz Krauß, SUSA-Geschäftsführer der Susa Unternehmensgruppe Martin Ruoss, Franz Traub, Eckhardt Keilbach, Stadtrat Manfred Schmidtke, Stadträtin Ellen Renz und Bauleiter Hartmut Reuss Hand an. Anschließend gab es noch einen kleinen Umtrunk.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 5334 Tagen veröffentlicht.