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Konstituierende Sitzung in Waldstetten: Weiterhin drei stellvertretende Bürgermeister

Im Gegensatz zu anderen Kommunen gab es in der konstituierenden Sitzung des neuen Gemeinderates am Donnerstagabend kein Problem bei den Stellvertretern des Bürgermeisters. Neben dem wiedergewählten Vizebürgermeister Anton Weber wurden auch Alfred Grieser und Beate Kottmann als Stellvertreter bestätigt. Von Karl Schleicher

Samstag, 26. September 2009
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 11 Sekunden Lesedauer

WALDSTETTEN. Acht neue Gemeinderätinnen und –räte im 18-​köpfigen Gremium, dem sechs Frauen angehören, konnte Bürgermeister Michael Rembold bei der konstituierenden Sitzung am Donnerstagabend begrüßen: Dr. Reinhard Barth, Michael Henkel und Cornelia Maier in der CDU-​Fraktion sowie Ortsvorsteherin Ingrid Banzhaf, Volker Pitzal, Martin Mager und Christian Bundschuh bei den Freien Wählern. Professor Dr. Karl Setzen zog nach einigen Jahren Pause als Mitglied der Unabhängigen Bürger wieder ins Kommunalparlament ein.
Vor der gemeinsam gesprochenen Verpflichtungsformel und dem persönlichen Handschlag durch den Schultes betonte Rembold die gute Zusammenarbeit und das faire Miteinander in den vergangenen Jahren. Dies wünsche er sich auch in den wegen der Finanz– und Wirtschaftskrise kommenden schweren Jahren. Er freue sich auf ein engagiertes und innovatives Miteinander, denn in jeder Krise liege auch eine Chance.
Wie in der Vergangenheit gibt es auch in den kommenden fünf Jahren drei Fraktionen: die CDU mit neun (Sprecher Anton Weber und Stellvertreter Dr. Reinhard Barth), die FWV mit sieben (Alfred Grieser und Dieter Engelhardt) und die UB mit zwei Mitgliedern (Veronika Gromann und Dr. Karl Setzen).
Ohne Komplikationen verlief die Wahl der drei Stellvertreter des Bürgermeisters. Michael Rembold bedankte sich zunächst bei Anton Weber (CDU), Alfred Grieser (FWV) und Beate Kottmann (CDU) für deren Arbeit in den letzten fünf Jahren und betonte, angesichts der Größe der Gemeinde sowie der vielen Vereinen und den damit verbundenen Repräsentationspflichten seien drei Stellvertreter angemessen. Alle drei wurden in der vorgeschlagenen seitherigen Reihenfolge einstimmig per Akklamation wiedergewählt.

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