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Nachrichten Schwäbisch Gmünd

Riesen-​Zirkus und Mitmachtheater der AOK zwei Tage lang für Gmünd gewonnen

Am Donnerstag sprach sie noch von „Hoffnung“; gestern erklärte Renate Simblet, was der RZ mittlerweile mehrfach bestätigt wurde: Eine der beiden großen AOK– Aktionsplattformen 2010 im Land ist definitiv Schwäbisch Gmünd. Am 5. und 6. Juli ist es soweit.

Sonntag, 10. Januar 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
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SCHWÄBISCH GMÜND (bt). Bettina Gärtner, Geschäftsführerin der Projekte & Spektakel GmbH erklärte gestern nach Rücksprache mit der Projektleiterin für Baden-​Württemberg Miriam Siefer: „Gmünd wurde ausgewählt“. Renate Simblet hat’s geschafft. Geholfen haben der AOK-​Frau sicherlich Gmünds Bemühungen, Gesundheitsstadt zu sein, die „Konkurrenz“ vor Ort und die Tatsache, dass die Stadt Sitz der AOK Ostwürttemberg ist und somit einen enormen Einzugsbereich hat. Jetzt gilt es nur noch, in Absprache mit der Stadt einen Platz zu finden, der groß genug ist: 2000 bis 2500 Quadratmeter sollten es schon sein.
Zwei Tage lang ist dann „Möhren, Kinder, Sensationen“ in der Stadt, ein „Mitmach-​Spektakel“, das in diesem Sommer in insgesamt 22 deutschen Städten zu Gast sein wird. Eine komplette farbenfrohen Zeltstadt wird errichtet, Teil der AOK-​Initiative „Gesunde Kinder – gesunde Zukunft“, und natürlich werden die Schulen der Region eingebunden, wenn es darum geht, Kinder auf spielerische Weise für das Thema Gesundheit zu gewinnen. Im Mittelpunkt des Programms steht das 45-​minütige Musiktheater „Henrietta in Fructonia“. In den zwei Vormittagsvorstellungen sind die 650 Plätze im Theaterzelt für Grundschulklassen reserviert. Am Nachmittag können dann auch Geschwister, Eltern und Großeltern mit Henrietta in die Welt von Kochlöffel Quassel, Zauberer Banano Banini und der Möhren werfende Möhre Meggie nach Fructonia reisen. Mitten drin: Dompteur Konstantin Kaseinow mit dem Löwen Leonid. In weiteren Themenzelten können sich die Kinder am Nachmittag bei Spiel– und Spaßangeboten nach Herzenslust ausprobieren. Das in der Kinder– und Jugendarbeit erfahrene Team aus Theaterpädagogen, Ökotrophologen, Sportlehrern und Schauspielern, stellt sich „mit Haut und Haar auf die Bedürfnisse der Kinder ein“. Der pädagogische Zeigefinger, so wird versprochen, wird nirgends zu sehen sein.

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