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Marketing-​Club Ostwürttemberg wählte ein neues Präsidium: Charlotte Helzle ist die neue Präsidentin

Charlotte Helzle, geschäftsführende Gesellschafterin der Hema-​Elektronik in Aalen, ist neue Präsidentin des Marketing-​Clubs Ostwürttemberg. Sie löst Alexander Kögel, Geschäftsführer von Erhard Automotive in Schwäbisch Gmünd, in diesem Amt ab.

Freitag, 29. Januar 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 45 Sekunden Lesedauer

OSTWÜRTTEMBERG (pm). Zu weiteren Präsidiumsmitgliedern wurden Dr. Ursula Bilger (Geschäftsführung), Klaus Peter Betz (Kommunikation), Michael Heilig (Finanzen) und Prof. Dr. Volker Walter (Hochschulen) gewählt. Die Mitgliederversammlung fand in Räumen der Barmer GEK in Schwäbisch Gmünd statt. Deren Bereichsvorstand Alexander Stütz referierte über die neue Marke Barmer GEK.
Das wirtschaftliche Krisenjahr 2009 war für den Marketing-​Club Ostwürttemberg ein Wachstumsjahr. Mit aktuell 159 Mitgliedern konnte sich der Club um weitere elf Neuzugänge verstärken — vorwiegend aus dem Raum Heidenheim. „Mittlerweile sind wir in Schwäbisch Gmünd, Aalen, Ellwangen und Heidenheim gemäß der dortigen Wirtschaftsstruktur sehr gut vertreten“, meinte die alte und neue Geschäftsführerin des Marketing-​Cubs, Dr. Ursula Bilger.
Am 19. März 2010 feiert der Marketing-​Club Ostwürttemberg sein zehnjähriges Bestehen. Ein hochkarätiges Podium konnte für einen Wirtschafts– und Marketing-​Talk auf Schloss Kapfenburg bereits verpflichtet werden. Dr. Dieter Kurz, Vorstandsvorsitzender der Carl Zeiss AG, Michael Hankel, Vorsitzender der Geschäftsleitung der ZF-​Lenksysteme, sowie Dr. Hubert Lienhardt, Vorstandsvorsitzender der Voith AG, werden sich den Fragen der Moderatoren stellen.
Die Veranstaltung wird der Marketing-​Club Ostwürttemberg mit Sonderveröffentlichungen sowie Ausstellungen in Aalen, Heidenheim und Schwäbisch Gmünd flankieren. „Mit diesen Maßnahmen wollen wir weitere Mitglieder im Jubiläumsjahr gewinnen“, so Dr. Bilger.
Mitglieder gewinnen und sie vor allen Dingen nicht verlieren, das ist eine der Hauptaufgaben der neuen Krankenkasse Barmer GEK. Deren Bereichsvorstand Alexander Stütz erläuterte in seinem Vortrag nochmals die Beweggründe, die zur Zusammenführung beider Unternehmen zu Deutschlands größter Ersatzkrankenkasse mit 8,5 Millionen Versicherten geführt habe. „Es ging uns um eine strukturelle und finanzielle Stabilität, um die Stärkung der regionalen Versorgung mit über 1000 Betreuungsstellen und nicht zuletzt um die Nachfragemacht, die sich auch in einer wesentlich größeren sozialpolitischen Bedeutung niederschlägt“, fasste Stütz zusammen. Derzeit sei das neue Unternehmen dabei, auf allen Hierarchieebenen den Austausch und das persönliche Kennenlernen unter den Mitarbeitern zu fördern. Kulturseminare, Workshops und nicht zuletzt ein „Fusions-​Forum“ über das firmeneigene Intranet seinen Maßnahmen, um die Unternehmenskultur der neuen Barmer GEK zu einer erfolgreichen zu machen, „bei der der Mensch im Mittelpunkt steht“.
Alexander Stütz: „Es war eine Vereinigung auf Augenhöhe. Beide Unternehmen stehen für starke Marken und dieses Markenprofil soll in dem Claim ‚Gemeinsam. Noch besser!’ zum Ausdruck gebracht werden.“ Dieser könne nicht auf Dauer sein. Zur zweiten Jahreshälfte werde ein neuer Claim entwickelt, der die Markenwerte „erstklassig, servicestark, sorgenfrei, flexibel und innovativ sowie aktiv und gesund“ in den Mittelpunkt stelle.

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