Jakob und Angela März sowie Michael Herzog von Württemberg ermöglichen weitere Benefiz-Aktion für die Wallfahrtsstätte
Nach Salvator-Spendenuhr, selbstlosem Handwerker-Arbeitseinsatzes, Salvator-Putzaktion und vieles mehr folgt jetzt schon der nächste „ kreative Streich“ im Rahmen des enormen bürgerschaftlichen Engagements für Pflege und Erhalt der Gmünder Wallfahrtsstätte: Ein Herzog-von-Württemberg-Wein mit Salvator-Etikett.
Mittwoch, 28. April 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 44 Sekunden Lesedauer
Doch nicht zuletzt aufgrund der nun geknüpften Verbindungen des Hauses von Württemberg über Richard Arnold und besonders über Stefan Kirchenbauer zu Schwäbisch Gmünd und zur Pilgerstätte St. Salvator, wie dies auch wieder in den letzten Tagen anlässlich des Staatsbesuchs aus Paraguay unter Beweis gestellt wurde, gelang nun das Kunststück.
Weinprobe zusammen mit Scherrenbachers Benefiz-Leberkäs
Ein „Lemberger trocken“ und ein „Riesling feinherb“ wird nun durch das Weingut Herzog von Württemberg mit einem eigenen Etikett dem St. Salvator in Schwäbisch Gmünd gewidmet. Das Flaschenetikett schmückt jenes Signet von Künstler Hans Kloss, das auch bei der Gestaltung der Salvator-Spendenuhr Verwendung fand. Das Weingut Herzog von Württemberg, der Freundeskreis Salvator, die Initiatoren und der Oberbürgermeister werden die beiden Weine an diesem Freitag im Rahmen einer Präsentation in „Tom’s Cafe“ ab 19 Uhr vorstellen (Anmeldung unter Tel. 07171/2524). Eine öffentliche Weinprobe auf dem oberen Marktplatz folgt dann am Samstag, 19. Juni. An diesem Benefiz-Termin wird sich auch die Metzgerei Scherrenbacher mit dem Verkauf eines rekordverdächtigen Leberkäses beteiligen. Der Leberkäs-Erlös kommt dann ebenso der Salvator-Spendenaktion zugute wie ein Teil des Verkaufspreises für das „Viertele Salvator“, das bei dieser Gelegenheit im Herzen der Stadt um am Rande des gleichzeitig stattfindenden 50er-Festes (oder natürlich auch daheim) „geschlotzt“ werden kann.
Hinweis: Dieser Artikel wurde vor 5105 Tagen veröffentlicht.