Verein Städtepartnerschaft kümmerte sich um die Gäste
Städtepartnerschaft ist auch etwas Kooperatives zwischen Einrichtungen der Stadt Gmünd und dem Verein Städtepartnerschaft (VSP). So betreuten jüngst engagierte Mitglieder des Vereins drei amerikanische Besucher aus der Partnerstadt Bethlehem.
Mittwoch, 30. Juni 2010
Rems-Zeitung, Redaktion
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So erfolgte die Einladung zu einem schwäbischen Abend im Gasthof „Falken“. Die drei Amerikaner waren Dekanin Dr. Rebecca Escott, Professorin und Direktorin des Zentrums für Frühe Bildung, Dozentin Christina Lincoln und Manuel Gonzales, Leiter des Auslandsamtes.
Auch Begegnung mit Oberbürgermeister Arnold
Sie wurden am Hotel Patrizier abgeholt und es gab dann einen Stadtspaziergang vorbei an Münster und St.Loreto, was vor allem die Professorin interessierte. Der Hinweis, dass Schwäbisch Gmünd einen besonderen Bezug zur Waldorfpädagogik (Emil Molt) und auch eine solche Schule habe, brachte die Amerikaner vor Begeisterung fast schon „aus dem Häuschen“. Als die Gäste dann am Samstagabend übers Gmünder Stadtfest wanderten, trafen sie viele Freunde aus der Städtepartnerschaft und auch Oberbürgermeister Richard Arnold, was dazu beitrug, dass sie sich nach kurzer Zeit schon „wie daheim“ und gut aufgenommen fühlten. Dazu die Amerikaner: „Und dann, als wir über das Stadtfest bummelten, trafen wir Freunde der Städtepartnerschaft; wir begannen uns tatsächlich zur Stadt gehörig zu fühlen. Auf dem Weg zum Abendessen wurde die Gruppe, die sich uns anschloss, immer größer“, schrieb Dr.Rebecca Escott als Fazit und Dank.
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