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Handball, Männer, Württembergliga: TSB Gmünd erwartet am Sonntag den TSV Bartenbach

Favorit in der Begegnung zwischen dem TSB Gmünd und dem TSV Bartenbach sind die Hausherren. Der Gmünder Württembergligist hat den zweiten Platz noch im Visier. Dafür muss die Mannschaft von Trainer Rascher aber gewinnen. Anpfiff in der Großsporthalle ist am Sonntag um 17 Uhr. Von Jörg Hinderberger

Freitag, 04. Februar 2011
Rems-Zeitung, Redaktion
1 Minute 17 Sekunden Lesedauer

Der TSV Heiningen hat als Zweiter acht Minuspunkte auf dem Konto, Frisch Auf Göppingen steht mit neun Minuspunkten auf Rang drei und der TSB Gmünd ist mit zehn Minuszählern Vierter. Die Mannschaft von Trainer Ralf Rascher hat also immer noch die Chance, den zweiten Platz zu erreichen, obwohl der TSB Gmünd gegen die drei Top-​Teams der Württembergliga noch nicht gewonnen hat. Am Sonntag trifft der TSB nun auf den Siebten, TSV Bartenbach.
Die Bartenbacher mussten in der vergangenen Trainingswoche die Klatsche gegen Bietigheim II aufarbeiten. Das Selbstvertrauen des Siebten dürfte nicht gestiegen sein. Der TSB hatte ein spielfreies Wochenende und konnte in aller Ruhe trainieren. Die angeschlagenen Spieler konnten mit einem dosierten Training ihre Verletzungen auskurieren. Der Rest der Mannschaft arbeitete fleißig. Ralf Rascher sieht nämlich seine Truppe noch lange nicht am Limit. Verschiedene Abläufe in der Abwehr und im Angriff müssen sich noch weiter in die Köpfe der Spieler einschleifen. Andreas Hieber, Rückraumspieler des TSB Gmünd, hatte es zuletzt noch einmal auf den Punkt gebracht und gesagt: „Wir müssen gegen alle Mannschaften, die in der Tabelle hinter uns stehen, gewinnen, damit wir bis zum Schluss vorne dranbleiben. Für dieses Ziel müssen wir hart arbeiten.“ Anpfiff in der Großsporthalle ist am Sonntag um 17 Uhr.
Eine positive Nachricht gibt es von Michael Hieber, der aufgrund seiner Kreuzbandverletzung nie mehr Handballspielen will. „Der Meniskus wurde genäht und das Kreuzband ersetzt. Der Arzt in Tübingen konnte alles retten. Die Operation verlief sehr gut“, erklärt Michael Hieber, der sich in den nächsten Wochen über seine sportliche Zukunft als Trainer, Teammanager oder ähnliche Aufgaben Gedanken macht.

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